
ESN UND THYSSENKRUPP: Zusammen für eine weitblickende europäische Industriepolitik
Bruxelles – 1. -2. Juli – Das ESN-Netzwerk nahm am zweiten institutionellen Treffen teil, dass von Thyssenkrupp gefördert wurde und eine ausgewählte Gruppe von europäischen Abgeordneten und Industrievertretern versammelte. Die Veranstaltung erwies sich eine wichtige Gelegenheit über die Heruasforderungen und Perspektiven der europäischen Elektromechanikbranche nachzudenken.
Zu den prominenten Persönlichkeiten, die aktiv zur europäischen Debatte über die Zukunft der elektromechanischen Industrie beigetragen haben, sind Dennis Radke, Brando Benifei, Andrea Wechsler, Jens Geier, Lukas Mandl, Susana Solis Pérez, Daniel Caspary, Manfred Weber und Joan Canton.
Hinzu kamen wichtige Vertreter europäischer Institutionen, wie Kerstin Jorna, Maria Elena Scoppio, Denis Redonnet, Kurt Vanfenberghe, Elisa Roller und Peter Van Kemseke, deren technische und politische Beiträge die Diskussion bereicherten und die Überlegung zu einer gerechteren und nachhaltigeren Industriepolitik bekräftigen.
Diese Diskussionen zeigen den Umfang und Qualität der industriellen Beteiligung , das das ESN-Netzwerk auf europäischer Ebene fördert, und seine Rolle als Sprecher für die Bedürfnisse des elektromechanischen Sektors festigt.
Während der Veranstaltung betonte Franco Felisa die dringende Notwendigkeit , unlauteren Wettbewerb zu bekämpfen und ein inklusives und wettbewerbsfähiges regulatorisches Umfeld zu schaffen, dass europäische Spitzenleistung fördert. Die Präsenz von ESN hat seine Position als qualifizierter Partner in europäischen Entscheidungsprozessen gefestigt und dazu beigetragen, den Dialog zwischen Unternehmen und Institutionen zu intensivieren. Diese Treffen stellten einen wichtigen Schritt zur Entwiicklung einer Systematischen Antwort auf die Krise im elektromechanischen Sektor dar, wobei ESN im Mittelpunkt des Kampfes zur Verteidigung von Arbeitsplätzen, Know-how und der industriellen Identität Europas steht.